Feedback ist wichtig, nicht nur für uns, sondern natürlich auch für potenzielle Hunde- bzw. Katzeneltern.

 

Es ist uns wichtig, dass sich die Menschen, die sich dafür entschieden haben, einem unserer Tiere eine zweite Chance zu schenken, sich mit dieser Entscheidung wohl- und gut aufgehoben fühlen!

Wir haben so viele tolle Menschen kennengelernt bisher, unter anderem Freundschaften geschlossen und das freut uns riesig ♥

Danke dafür!

Sag uns deine Meinung wie deine Erfahrungen zur Adoption eines unserer Tiere sind!

45 Gedanken zu „Das sagen die Adoptanten“

  1. Nach dem Tot von unseren vorigen Kater Hannibal, kamen wir genauso zufällig zu unseren neuen Kater Attila.
    Attila war im Gegensatz zu unseren Hannibal Gesund und schnell war klar das wir eine/einen Gefährten für Attila brauchen.
    Eine Freundin verlinkte mich dann zu einen Posting von Cleo. Eine zuckersüße Katzendame im perfekten Alter. Cleo ist kleinwüchsig . Ihre großen Augen haben uns sofort verzaubert und wir haben Kontakt aufgenommen. Das Adoption´s Prozedere war sehr unkompliziert. Nach einen Vorbesuch konnten wir die Kleine bald zu uns holen.
    Sie war perfekt umsorgt. Um die Tiere wird sicher ausgesprochen gut gekümmert.
    Wir würden Cleo immer wider zu uns holen. Unser kleines Fellbälchen voller Liebe.

  2. Am 9. November letzten Jahres ist unsere kleine Dackelhündin nach über 15 Jahren “heim gegangen”. Sie war die letzte unserer 7 Hunde, die wir in Schottland hatten, die anderen 6 waren altersbedingt über einige Jahre verstorben.
    Immerhin konnte Pauline noch 2 1/2 Jahre ihre neue Heimat genießen.
    Da Hunde stets unser Leben begleitet hatten, fühlten wir uns nach 2 Wochen ohne sie einfach einsam. Niemand freute sich, wenn wir nach Hause kamen, keiner kuschelte sich abends auf dem Sofa an uns.

    Nach vielen Tagen der Suche im Internet kamen wir auf die Seite “Menschen für Tiere grenzenlos” und fanden Fotos von einer entzückenden Maja.
    Wir haben sofort am gleichen Abend Petra angerufen – ich muss gestehen, es war schon ziemlich spät – und hatten das Glück, dass Maja bereits hier in Schwanenstadt war.

    Petra kam dann mit ihr gleich am nächsten Tag zu uns.
    Nachdem Maja von der Leine gelassen wurde, hat sie sich zuerst ganz kurz in dem relativ großen Garten umgeschaut, und dann fing sie an zu rennen und hörte überhaupt nicht wieder auf. Man konnte förmlich spüren, wie sie es genoss, die Beine zu strecken und die Freiheit zu genießen.
    Da unser Grundstück komplett eingezäunt ist, haben wir sie einfach laufen lassen und sind zum Gespräch ins Haus gegangen, um über die Formalitäten usw zu sprechen.
    Irgendwann kam dann auch Maja und sprang zu uns auf das Sofa.
    Man hatte das Gefühl, als wollte sie uns sagen: “Hier gefällt es mir, hier bleibe ich”.
    Mein Mann und ich haben die “Überprüfung” durch Petra bestanden und Maja blieb bei uns.
    Bereits am ersten Abend kristallisierte sich heraus, dass Maja mehr “Papa’s Mädchen” würde.

    Nach einem Monat als Einzelkind, das voller Power war, kamen wir zu dem Entschluss, uns nach einem zweiten Hund umzusehen.
    Maja hat es genossen, wenn ab und zu der Nachbarshund zu Besuch kam und es wurde herumgetobt, bis beide am Ende total abgekämpft waren.
    Wir konnten zwar mit ihr spielen, aber wir waren nicht wirklich ein echter Ersatz für einen Artgenossen.
    Etwa 3 Monate waren wir immer wieder in Kontakt mit Petra, aber es gab einfach keinen Hund, der “passte”.
    Unsere Kriterien waren: ungefähr gleiches Alter, gleiche Größe, gleiches Geschlecht und gleiches Temperament.

    Im März sind wir dann bei einer anderen Organisation fündig geworden. Petra hatte auch volles Verständnis, sie meinte, egal woher, es sind alles arme Geschöpfe und jedes hat ein gutes Zuhause verdient.
    Unsere Siska kam dann am 5. März 2017 und der erste Abend lief wunderbar, auch die Nacht. Sogar füttern konnten wir direkt nebeneinander.

    Dann muss Maja am 2. Tag wohl festgestellt haben: “Hoppla, die bleibt ja für immer und ist nicht nur zu Besuch” !
    Die nächsten 4 Wochen waren geteilt zwischen “himmelhochjauchzend” und “Eifersucht”.
    Ich habe Petra dann um Rat gefragt und sie hatte sofort eine Lösung: Sie arbeitet mit einer Hundetrainerin zusammen, mit der sie dann für einige Stunden herkam.
    Und dafür bin ich Petra für immer dankbar. Sie hat sich mit Bianca VIELE Stunden Zeit genommen und unsere anfängliche Angst, einen Hund wieder abgeben zu müssen, schlug in Hoffnung um.
    Wir wurden damit belohnt, dass die Erziehungstipps nach einer Woche Wirkung zeigten und die beiden Mädels seitdemein Herz und eine Seele sind. Unzertrennlich.
    Rufe ich eine, kommen beide. Es wird gekuschelt ohne Eifersucht und alles geteilt, sogar rohes Fleisch.
    Wir sind so dankbar, dass wir diese beiden Engel bei uns haben dürfen und entdecken jeden Tag die Welt neu.

    DANKE, dass es Menschen wie Dich gibt, Petra !!!

  3. Nach langer Überlegung mir einen zweiten Hund zu holen bin ich über Umwege an den Verein Menschen für Tiere grenzenlos gelangt. Und ich muss sagen ich bin immer wieder überwältigt. So viel Liebe, Herzblut und Kompetenz habe ich selten erlebt.
    Lange habe ich überlegt ob ein Zweithund das Richtige ist. Ich hatte Angst, dass sie sich nicht verstehen oder mögen, ob ich dem zweiten Hund gerecht werden kann da der erste krankheitsbedingt sehr verwöhnt und eingeschränkt ist. Nach endlosen Fragen und geduldigen, ehrlichen Antworten, entschied ich mich dann doch für PINO. Und diese Entscheidung traf ich ganz allein, nie wurde versucht mir der Hund schön zu reden. Und dies war letztlich auch der Grund, mich für diesen Verein zu entscheiden. Heute ist Pino seit über drei Monaten bei uns und ich habe nicht eine Sekunde bereut. Nach einer einwöchigen Zickerei sind sie nun unzertrennlich. Sie lieben, schützen und schätzen den Anderen. Wenn sich jemals in meinem Leben noch mal die Frage nach einem Hund stellt, dann nur noch über ” MENSCHEN FÜR TIERE GRENZENLOS “. Auch heute besteht noch ein herzlicher, ehrlicher, kompetenter und auch lustiger Kontakt.
    Auch der Hundetransport, vor dem ich Bedenken hatte, unternahm alles Menschenmögliche um die lange Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie wurden liebevoll und sicher übergeben.
    Die Tiere haben meistens keinen schönen Start ins Leben gehabt aber nur durch die lange Reise kann der 6er im Lotto, den sie haben, ausgezahlt werden. Die Chance auf ein liebevolles Leben in einer eigenen Familie.
    An alle Beteiligten ein herzliches Dankeschön für den kleinen, riesigen Schatz.
    DANKE Petra und Flavia, dass ihr diese Welt etwas lebenswerter macht.

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